Warum so müde nach der Osteopathie?

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Warum so müde nach der Osteopathie?

Die meisten Patienten tun es, es ist eine normale Nebenwirkung der Behandlung. Andere fühlen sich beschwingt, entspannt und ausgeruht. Denken Sie daran, dass die Osteopathie die Aufgabe hat, Ihre eigene Wiederherstellung der Gesundheit zu fördern.

Kann Osteopathie müde machen?

Osteopathie wird im Allgemeinen als sichere Behandlung angesehen, obwohl Sie geringfügige Nebenwirkungen haben können, wie z. B.: leichte bis mäßige Schmerzen oder Schmerzen im Behandlungsbereich. Kopfschmerzen. Müdigkeit.

Warum fühle ich mich schlechter, nachdem ich einen Osteopathen gesehen habe?

Sollten Sie sich nach der Behandlung etwas wund und schmerzhaft fühlen, sollte dieses Gefühl innerhalb von ein paar Tagen nachlassen. Dies geschieht, weil sich Ihr Körper an die Veränderungen anpasst, die möglicherweise durch die Behandlung vorgenommen wurden. Wenn Sie sich Sorgen machen oder Ihre Schmerzen deutlich schlimmer sind, sollten Sie Ihren Osteopathen anrufen und mit ihm sprechen.

Setzen Osteopathen Toxine frei?

Verabschieden Sie sich von Toxinen

Aber Osteopathie-Anpassungen können helfen, Toxine freizusetzen, die sich im Laufe der Zeit im Körper angesammelt haben. Wie? Osteopathen verwenden bestimmte Techniken wie Weichgewebefreigabe, Artikulation und Manipulation mit dem Ziel, die Durchblutung des betroffenen Bereichs zu verbessern.

Fühlen Sie sich nach dem Osteopathen schlechter?

Die meisten Patienten werden nach der ersten osteopathischen Sitzung mindestens eine gewisse Verbesserung spüren. Bei manchen Patienten ist der Nutzen erst nach ein paar Tagen zu spüren. Andere Patienten reagieren möglicherweise auf die Behandlung, was manchmal als „Heilungskrise“bezeichnet wird, und fühlen sich ein oder zwei Tage nach der Behandlung etwas schlechter.