Sind störende Träume normal?

Inhaltsverzeichnis:

Sind störende Träume normal?
Sind störende Träume normal?

Video: Sind störende Träume normal?

Video: Sind störende Träume normal?
Video: So befreist du dich von negativen Gedanken (wirkt sofort) 2024, März
Anonim

Wenn dich ein böser Traum aufweckt, nennt man das einen Albtraum. Es ist normal, gelegentlich einen Alptraum oder bösen Traum zu haben, aber bei manchen Menschen treten sie häufig wieder auf, stören den Schlaf und wirken sich auch negativ auf ihr Wachleben aus.

Was bedeutet es, wenn du verstörende Träume hast?

Stress oder Angst Stress, verursacht durch traumatische Ereignisse, wie der Tod eines geliebten Menschen, sexueller Missbrauch oder ein Autounfall, können ebenfalls lebhafte Träume hervorrufen. Insbesondere Angst ist mit einem erhöhten Risiko für verstörende und intensive Alpträume verbunden.

Wie kann ich meine verstörenden Träume stoppen?

Wenn Albträume ein Problem für Sie oder Ihr Kind sind, probieren Sie diese Strategien aus:

  1. Etablieren Sie eine regelmäßige, entspannende Routine vor dem Schlafengehen. Eine konsequente Schlafenszeit-Routine ist wichtig. …
  2. Versichern Sie sich. …
  3. Sprich über den Traum. …
  4. Schreibe das Ende neu. …
  5. Setze Stress an seine Stelle. …
  6. Sorgen Sie für Komfortmaßnahmen. …
  7. Benutze ein Nachtlicht.

Enthüllen Albträume emotionale Störungen?

Geschätzte 2 % bis 8 % der Erwachsenen können nicht zur Ruhe kommen, weil schreckliche Träume ihre Schlafgewohnheiten verwüsten. Insbesondere Albträume können ein Indikator für psychische Probleme sein, wie Angstzustände, posttraumatische Belastungsstörungen und Depressionen.

Warum habe ich jede Nacht schreckliche Alpträume?

Zum Beispiel Angstzustände und Depressionen können bei Erwachsenen Alpträume verursachen. Die posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) führt auch häufig dazu, dass Menschen chronische, wiederkehrende Alpträume erleben. Albträume bei Erwachsenen können durch bestimmte Schlafstörungen verursacht werden. Dazu gehören Schlafapnoe und das Restless-Legs-Syndrom.

Empfohlen: